DER
SYSTEMISCHE
ANSATZ
Ob in der Familie, im Kollegenkreis oder der Nachbarschaft: Stets bewegen wir uns in Gruppen, auch genannt soziale Systeme. Dieser Tatsache trägt der Systemische Ansatz in der Beratung und Psychotherapie in besonderem Maße Rechnung. So berate ich die Person, das Team oder die Gruppe in Bezug auf die sozialen Umstände, mit denen ihr Konflikt in Verbindung steht. Der Systemische Ansatz beruft sich auf den Konstruktivismus und die Systemtheorie.
Weitere Informationen über den systemischen Ansatz finden Sie bei der Deutschen Gesellschaft für Systemische Therapie, Beratung und Familientherapie e.V. (DGSF).
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Der Systemische und der Personzentrierte Ansatz lassen sich in der Praxis gut miteinander verbinden. Beide Arbeitsweisen bereichern meine Arbeit sowohl mit Einzelpersonen und Paaren als auch in Supervision mit Teams und Gruppen.
DER
PERSONZENTRIERTE
ANSATZ
Jeder Mensch trägt die Tendenz und Fähigkeit in sich, sich konstruktiv zu entfalten und zu entwickeln.
Ich strebe in meiner Tätigkeit an, die Prinzipien des Personzentrierten Ansatzes von Carl Rogers erlebbar und erfahrbar zu machen. Dies bedeutet insbesondere, dass meine Haltung nicht defizit- oder problemorientiert ist, sondern dass ich auf die Potentiale und Ressourcen der Klientin oder des Klienten vertraue.
Der Personzentrierten Psychotherapie – auch als „Klientenzentrierte Psychotherapie“ oder „Gesprächspsychotherapie“ bekannt – liegt die Überzeugung zugrunde, dass jeder Mensch die Tendenz und die Fähigkeit in sich trägt, sich konstruktiv zu entfalten und zu entwickeln.
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Weitere Informationen über den personzentrierten Ansatz und insbesondere die Personzentrierte Psychotherapie finden Sie hier bei der Gesellschaft für Personzentrierte Psychotherapie und Beratung e.V. (GwG).
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