top of page

REFERENZEN

Mein derzeitiges wissenschaftliches Interesse​​​ gilt vorzugsweise der Veränderung von Partnerschaften durch die Geburt eines ersten gemeinsamen Kindes. Zudem widme ich mich in diesem Zusammenhang der Postpartalen Depression. Wissenschaftlich angebunden bin ich am Universitätsklinikum Ulm und der Universität Leipzig.

 

Unter anderem durch meine dreijährige Tätigkeit als Psychologin in einer Hebammenpraxis bin ich insbesondere sowohl für Paare als auch für (werdende) Mütter und (werdende) Väter in psychischen Herausforderungen rund um die Geburt erfahren. In Leipzig bin ich über "Schatten & Licht e.V." Ansprechpartnerin für Frauen mit Wochenbettdepression. 

  

​

​

Veröffentlichungen für praktisches Arbeiten

  • Ressourcenübungen für Paare: Arbeit mit Gefühlen in Psychotherapie und Beratung. Beltz (2017). ISBN: 978-3621284554

​​

​​

Wissenschaftliche Publikationen

  • L. Staudigl, T. Becker, M. Kösters (2014). Wenn sich der Hausarzt entscheiden muss: Was sagt die Evidenz zur Auswahl von Antidepressiva? Deutsche Medizinische Wochenschrift, 139, 1727-1730.

  • M. Kösters, L. Staudigl, A.C. Picca, C. Roick, M. Schmauß, T. Becker & S. Weinmann (2016). Qualitätsindikatoren für die Behandlung von Menschen mit Schizophrenie – Eine Anwendungsstudie. Psychiatrische Praxis.

​

​

Geschätzte KollegInnen​

​

​

bottom of page